Kulinarische Köstlichkeiten

Frisch zubereitete Schmankerl aus der Region

Herzlich Willkommen im

Gasthaus zum Brodjäger

 

Zimmer

Essen

Über uns

Brodjaga Gschicht

 

Unsere Zimmer

Unser Gasthaus bietet vier, im ländlichen Stil gestaltete, gemütliche Zimmer für insgesamt 8-10 Personen. Alle Zimmer verfügen über Bad, WC, Föhn, Fernseher und WLAN.

Zur Anfrage

Unser Gasthaus

Ankommen ist Heimkommen

Das geschichtsträchtige Wirtshaus an der Triebener Bundesstraße wurde im Jahre 1970 von Josef und Josefa Lienbacher übernommen und mit viel Liebe aufgebaut.

Heute wird es in zweiter Generation von Tochter Petra mit Lebensgefährten Armin geführt.

Unsere Jagd- und Gaststube

Unsere gemütlich eingerichtete Gaststube verfügt über 25 Plätze. Das Herzstück der Wirtin ist die liebevoll gestaltete Jagdstube mit Kachelofen. Sie bietet für 20 Personen die perfekte Location kleiner Familien- oder Firmenfeiern.

Essen

Vom Einfachen das Beste herausholen

Unser Küchenbetrieb beschränkt sich auf unsere Hausgäste und auf Feiern aller Art. Weiteres sind wir gerne bereit zu vereinbarten Zeiten unsere fangfrischen Forellen und saisonelle Gerichte für Sie zu zubereiten. Daher bitten wir um termingerechte Anmeldung (mindestens einen Tag vorher).

Im Winter

In der Winterzeit ist unser Haus Ausgangspunkt zu unzähligen Schitouren oder Schneeschuhwanderungen in das schöne Triebental oder der Bergwelt von Hohentauern.

Im Sommer

Die gesamte Region im und um das Triebental lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein. Man kann von kurzen, gemütlichen Spaziergängen bis hin zu Tagestouren auswählen. Das Gasthaus Brodjäger liegt an bekannten Weitwanderwegen, wie dem "Benediktinerweg", der von St. Paul im Lavanttal bis Spital am Pyhrn führt.

Die Brodjaga­gschicht

Ein Jäger aus Trieben kehrte in jenem Wirtshaus ein, welches noch heute auf halber Berghöhe knapp an der Tauernstraße liegt. Als er sich dort gehörig mit Schnaps und Speck gestärkt hatte, stieg er gemütlich über die steile Leit´n hinter dem Haus hinauf, um das weiter oben liegende Bauernhaus zu erreichen.
Plötzlich sah er ein braunes Etwas lustig den Wiesenhang herabspringen.
In der Meinung, dass dies ein Hase sei, hob er schnell die Büchse und schoss den "Hasen" tot. Als er zur Beute lief, lag dort ein durchlöcherter Brotlaib im Grase. Verdutzt über diese seltsame Beute steckte er den noch warmen Brotlaib in seinen Rucksack und stieg kopfschüttelnd zum Haus hinauf. Dort war die Bäuerin vom "Brotrinner" gerade dabei beschäftigt, den letzten Brotlaib aus dem Backofen zu holen, der damals noch im Freien stand.
Mit den Worten: "Jäger, hast du nicht meinen Brotlaib gesehen, der mir davon gesprungen ist?", begrüßt sie den Waidmann. Lachend griff dieser in den Rucksack und reichte der Bäuerin den durchlöcherten Ausreißer.
Diese seltsame Jagd wurde bald in aller Gegend bekannt. Seither hat das Bauernhaus den Spottnamen "Brotrinner" und das unterhalb stehende Wirtshaus an der Straße heißt jetzt noch „Gasthaus zum Brodjäger“.